Erstellung meines Forschungsplans

Meine Brummtonforschung begann bereits im Jahre 2008 in München. Weil ich den Brummton hörte, suchte ich intuitiv nach Schallquellen und machte unzählige Schallaufnahmen und Messaufwertungen mit eine Audio-Software. Das tut wohl jeder Brumm-Betroffene als erstes.

Ich nutze Luft- und seismische Körperschallmikrofone mit unterer Grenzfrequenz ab wenigen Hertz. Tieffrequente Brummgeräusche fand ich in der Stadt überall, insbesondere der Untergrund war gut erfüllt davon. Ich hatte U-Bahnschächte und Tunnelbohrmaschinen unter Verdacht. Nachdem mich mein Brummton auch überall anderswo hinverfolgte, auf dem freien Land, in anderen Städten, Regionen und Nachbarländern, legte ich meine Forschung ersteinmal zur Seite.

Also selbst Infraschall kann sich unmöglich hunderte von Kilometern so wunderbar homogen über die Fläche ausbreiten, ohne nennenswert an Pegel zu verlieren. Kurz um, Fehlanzeige! Schall ist nicht die Brummton-Anregung!

Jetzt im Januar 2023 muss ich dann doch etwas gegen das nervige Brummen im Kopf unternehmen. Diesesmal starte ich im Ohr, wo der Ton entsteht und versuche den Brummton so exakt wie möglich per Audio-Software nachzuempfingen, damit mit die Analyse der Simulation Aufschluss über die Tonentstehung gibt. Dafür muss ich die Anatomie des Gehörs und der Nervenbahnen studieren. Anschließend werde ich körperinnere und äußere Querbeinflussungen und Anregungen untersuchen und in diesem Zuge verschieden Abschirmmöglichkeiten ausprobieren. Bis hierher sollten wahrscheinliche Anregungsursachen für das Brummen um Gehör herauskristalliesieren, die es dann genauer zu verfolgen gilt.

Beginnend mit eine langen Frageliste entsteht daraus nach und nach mein Forschungsplan, der in unzähligen abzuarbeitenden Aufgaben ausufern wird :-S

Na dann, auf geht's!

Plausibilitätsdiskussion der möglichen Ursachen

Erzeugen Körper oder Organe den Brummton im Inneren?

  • Muskelzittern/-verspannungen
  • Wirbelkörper-Geräusche/Resonanzen
  • eingeklemmte Nerven
  • Blutauschen, Bluthochdruck
  • Tinnitus
  • mechanische Resonanzen Innenohr: Cochlea (Hörschnecke)-Bestandteilen (Membranen/Knochen/Flüssigkeiten)
  • mechanische Resonanzen Mittelohr: Knochen/Membranen
  • Einkopplung eines Wechsel-Energiefeldes die Nervenbahnen (elektrische oder magnetische Induktion)
  • Nebenwirkungen von Medikamenten wie Ibuprophen;  Was ist der Mechanismus dabei?

Wird der Brummton von äußeren Energien/Kräften angetrieben?

  • Welche Energieform kommt in Frage?
    • Funkwellen (transversal oder skalar, HF (Mikrowellen, Radar, 5G) oder ELF (Längstwellen), H- oder B-Feld)
    • Schallwellen (Luft- oder Körperschall, Ultra- oder Infraschall)
    • Chemikalien
    • natürliche Schuhmann-Wellen etc.
  • Schwingt überhaupt etwas mechanisch im Hörorgan oder koppelt die anregende schwingene Kraft direkt in den Hörnerv ein?

Was lässt sich als unplausibel ausschließen?

  • Funkwellen-Ausleuchtung/Flächenabdeckung, Durchdringung, Energiegehalt
  • Effekte bei Abschirmexperimenten
  • Ergebnisse/Interpretation der Messungen
  • Quereinflüsse (in meinem Fall der Lichteffekt und die Schwebungs-Verstimmung beim Kopfschütteln)

Rechche zur körperinneren Brummton-Entstehung

  • Anatomie und Funktion der Hörorgane
  • Schallwandlung in Nervenimpulse
  • Schallverarbeitung im Gehirn
  • Quereinflüsse wie Verstärkungseffekte durch Licht und Bewegung

Rechche zur äußeren Brummton-Ursache

  • Studien, Patente, Technologien, Physik, Oto-Neurologie, Psychoakustik
  • ELF-Funkwellen (30 Herz [Hz] bis 30 Kilohertz [kHz]), Sendanlagen
  • HF-Funkwellen (Megahertz [MHz], Gigahertz [GHz]), Sendanlagen
  • Mindcontrol, Mikrowellen-Waffen, psychologische Kriegsführung (B-Waffen)
  • EEG-Gehirnwellen Forschung und Therapie
  • Hörgeräte-Implantate, wie funktioniert die Sonde in der Cochlea, rückwärts eingeführt durch das runde Fenster
Messungen, Experimente, Dialog

Messungen

  • akustische Brummton-Simulation
  • Abschirmungsarten testen: Höhlen/Untertage-Bergwerke, Schirmkabinen (fest installierte und mobile), Schirmkleidung
  • Zeitsignale von HF-Frequenzbändern analysieren, inwiefern digitale Modulationen und/oder gepulste Burstpakete ein 70-Hz-Anregung darstellen (im Fokus: TETRA Behördenfunk)
  • Brummton-Induktion ins Gehör (LF-/HF-Funkwellen oder Magnetwechselfelder), siehe auch EEG-Gehirnwellen-Beeinflussung_
  • mechanischen 70 Herz Resonator ähnlich der Cochlea konstruieren, über externe EM-Wellen anregen
  • ELF-Wellen-Spektren im Bereich 70 Hz messen (magnetische Rahmenantenne)

Unterstützung durch Technik, Wissenschaft und Forschung

Kontaktaufnahme zu Forschungsinstituten und Fachspezialisten: Universitäts-Institute (TU-Braunschweig, HF-Institut), EMV-Labore, Funkamateure, Oto-Neurologen (Universität/Klinik Erlangen), Hörgeräteentwickler, freie Umweltorganisationen, evtl. auch Umweltministerien und Behörden